Altes Land
Von den 1700ern Hochlantsch und Hochwechsel bis zur pannonischen Tiefe hinab zeigt die Oststeiermark eine landschaftliche und kulturelle Vielfalt mit langer Geschichte. So siedelten hier, wie Ausgrabungen am Kulm – den „heiligen Rigi“, zeigen, bereit vor rund 6500 Jahren die Kelten. Sie verbringen ihren Fastenurlaub somit in sagenumwobener Landschaft.
Heilendes Wasser
Einst spuckten Vulkane Feuer und glühende Lava, und im Osten falteten die Alpen die Landschaft zu einem Meer von Hügeln, zu „Mugeln“, wie man hierzulande sagt. Als Nachklang gibt die oststeirische Erde heißes und heilendes Wasser frei.
Selige Apfelinsel
Nach dem Glauben der Kelten reisten sie nach ihrem irdischen Aufenthalt ins Land der Seligen nach Avalon, was man mit Apfelinsel übersetzen kann. Wo sich dieses Avalon befindet ist höchst unklar. Jedoch muss sich Avalon in einem Reich von Apfelbäumen befinden und dieses muß wohl an der Apfelstraße liegen.
Naturreiche Alm
Sie fasten hier in einem Teil der Oststeiermark, der bereits im Hochmittelalter entstanden ist und auf der Teich- und Sommeralm ganzjährig bewohnte Almwirtschaften hatte. Seit dem 18. Jh. werden auf dieses größte Almgebiet Österreichs, alljährlich mehr als 3000 Rinder, Pferde und Schafe zur Sommerweide gebracht.
Flammende Grenze
Feuer und Schwert beherrschten die Oststeiermark mehr als ein Jahrtausend hindurch. Mit der Urbarmachung im 12. Jh. entstand ein Gürtel aus Burgen, Schlössern und Bastionen gegen die anstürmenden Reiterscharen aus dem Osten.
Fasten- und Gesundheitshaus
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